Nomen est omen? Der Name ist das Schicksal? Nun, manchmal schon, aber nicht immer. Bei Martin Kohlstedt garantiert nicht. Der 1988 in Thüringen geborene Komponist, Pianist, Filmkomponist und Produzent arbeitet nicht in der Kohlenindustrie, sondern gehört zur sehr interessanten Spezies der extrem sensiblen und reaktiven Künstler, der sein stetig wachsendes Publikum emotional auf eine bewegende Reise mitnimmt. Gerade weil seine Empfindsamkeit nicht davor zurückschreckt die eige

«Lapurla – Kinder folgen ihrer Neugier» ist eine nationale Initiative des Migros-Kulturprozent und der Hochschule der Künste Bern HKB für...

In «The Art of True Relations», Sarah Wider and Daisaku Ikeda celebrate the great spiritual and literary figures, East and West, who have...

Welches Privileg verteidigt das Leben als Denkerin? Eine alte Seele in einer jungen Hülle. Die Hülle gepresst in das Korsett des Lebens,...

A wall installation that visually records the passage of time. Besuchen Sie mischer'taxler